Berlin. Das Rom der Zeitgeschichte (mit Hanno Hochmuth)
Hanno Hochmuth im Gespräch mit Janine Funke über sein neues Buch »Berlin. Das Rom der Zeitgeschichte.«
Hanno Hochmuth im Gespräch mit Janine Funke über sein neues Buch »Berlin. Das Rom der Zeitgeschichte.«
Jessica Hall im Gespräch mit Tim Schleinitz über ihr Dissertationsprojekt „Eine deutsch-deutsche Sozialgeschichte von Eisenbahner:innen im Zeichen von Wiedervereinigung und Privatisierung“.
Florian Völker im Gespräch mit Tim Schleinitz über sein neues Buch „Kälte-Pop. Die Geschichte des erfolgreichsten deutschen Popmusik-Exports“.
Janine Funke im Gespräch mit Isabella Löhr über die Gründung der neue Abteilung V des ZZF, »Globalisierungen in einer geteilten Welt«.
Janine Funke im Gespräch mit Henrike Voigtländer über ihr neues Buch "Sexismus im Betrieb: Geschlecht und Herrschaft in der DDR-Industrie".
Jutta Braun im Gespräch mit Tim Schleinitz über ihr neues Buch »Politische Medizin. Das Ministerium für Gesundheitswesen der DDR 1950 bis 1970«.
Sandra Starke, Frank Bösch und Nikolai Okunew im Gespräch mit Janine Funke.
Die Geschichte der Bundesrepublik wird meist anhand einer zunehmenden Liberalisierung oder Demokratisierung erzählt. Außen vor bleibt dabei meist, wie verschiedene Formen des Nationalismus in diese Meister-Erzählung passen.
Zu unterschiedlichen nationalistischen Organisationen im Nachkriegsdeutschland arbeiten am ZZF Laura Haßler und Dominik Rigoll, die in dieser Folge Einblick in ihre Forschung geben.
Die Wende dauerte nicht nur einen Tag, eine Woche oder ein Jahr. Jedenfalls – so die Forschenden vom ZZF-Projekte zur "langen Wende" – lässt sich die historische Entwicklung besser verstehen, wenn man auf Alltagsphänomene in langfristiger Perspektive blickt.
Wie kann das gelingen und (wie) kann man die Erforschten mit einbeziehen? Darüber sprechen in dieser Folge gleich vier ForscherInnen mit Tim Schleinitz.
In der öffentlichen Wahrnehmung ist das Thema "Arbeitsmigration" meist männlich konnotiert. Nur selten wird der Fokus auf Migrantinnen gelegt. Elisabeth Kimmerle hingegen erforscht in Dissertationsprojekt gezielt wie türkeistämmige Frauen sich in Deutschland organisierten, ihre Agency nutzten und transnationale Netzwerke formten und so auch die Entwicklung in der Türkeit beeinflussten.